Archiv

Lethal Weapons

Zum verhinderten UN-Waffenhandelsvertrag
in (01.10.2012)

Staaten und Nichtregierungsorganisationen bemühen sich seit zwei Jahrzehnten um eine stärkere globale Regulierung des (Klein-)Waffenhandels.

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Linksreformistische Europa- und Außenpolitik

in (13.08.2012)

Diskussionsstandspapier der Track-Gruppe 5 der Linksreformismus-Tagung 4. bis 6. Februar 2011 in Berlin von Nadja Douglas (Die Linke), Myriam Riedel (SPD), Erhard Crome (Die Linke), Maria Maltschnig (SPÖ), Karl-Heinz Niedermeyer (SPD) und Christian Beck (B’90/Grüne)

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Nahrungsmittelmärkte und Ernährungssicherheit

 

Die auch als „Silent Tsunami“ bezeichnete Steigerung der Weltagrarmarktpreise hat eine intensive Diskussion über die Folgen hoher und volatiler Nahrungsmittelpreise für die Welternährung hervorgerufen. Weltagrarmarktpreise steigen auch infolge der Umsetzung internationaler Handelsabkommen, wie beispielsweise der WTO-Verhandlungen. Hat die Liberalisierung der Weltagrarmärkte daher negative Auswirkungen auf die weltweite Ernährungssituation?

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Chaos in Mali

Das Militär putscht, die Rebellen jubeln

In Mali kam es in den vergangenen Monaten zu einer Meuterei des Militärs, die in einem Staatsstreich endete. Während im Norden des Landes Milizen die politisch chaotische Situation für ihre Offensiven nutzen, versucht die Übergangsregierung für Ruhe zu sorgen. Die für Ende April geplanten Wahlen wurden auf Eis gelegt, eine Lösung der Konflikte ist nicht in Sicht.

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Deutsche Interessen

Eine außenpolitische Debatte

Deutschland braucht eine neue außenpolitische Kultur! Hierfür plädierte  eine junge Gruppe aus dem "Tönissteiner Kreis" 2010 in der  Frühjahrsausgabe von WeltTrends und forderte eine klare Formulierung  deutscher Interessen. Die angestoßene Debatte stieß auf große Resonanz  und wurde von jungen Akademikern aufgenommen,

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Moderate Töne aus Kolumbien

Ein Jahr nach Uribe
in (17.01.2012)

Mit dem Amtsantritt von Präsident Santos 2010 hat sich das politische Klima in Kolumbien spürbar verändert. Der ehemalige Verteidigungsminister Uribes distanziert sich von seinem einstigen Vorgesetzten: Außenpolitisch sucht Santos Kontakt zu den Nachbarstaaten, im Land selbst darf wieder über den bewaffneten Konflikt mit der Guerilla diskutiert werden. An der neoliberalen Wirtschaftspolitik hält jedoch auch Präsident Santos fest.

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