Energieversorgung

Autonomie braucht Energie

Im Rahmen des Schwerpunktes um Selbstverwaltung sprach die DA mit Daniel von der AG Energieautonomie über Energieversorgungsmöglichkeiten aus libertärer Perspektive.

Ihr habt ein ziemlich ausführliches Positionspapier geschaffen, in dem ihr mehrere Aspekte der Energieversorgung ansprecht. Erzähl uns bitte von euren Überlegungen.

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Wie weiter nach Kopenhagen?

1. Offizielles Desaster durch Blockadehaltung der reichen Industrieländer

Nun ist die größte Konferenz aller Zeiten – die Welt-Klimakonferenz in Kopenhagen – als riesiges Desaster zu Ende gegangen. Ein wachsweiches, unverbindliches Papier ohne konkrete Verpflichtungen, der sogenannte Kopenhagen Accord, ist das schwache Ergebnis dieser Konferenz. Am Ende ist dieses Papier, das in völlig undemokratischer Weise von einer kleinen Gruppe von 25 Staaten in Nachtsitzungen zusammengeschustert wurde, verständlicherweise von der Vollversamlung der Länder nicht akzeptiert, sondern lediglich „zur Kennnis“ genommen worden.

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Droht ein zweites Tschernobyl?

in (13.11.2008)

„FingeRWEg von Belene" heißt die Kampagne, mit der die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald gegen den Neubau eines Atomreaktors im Erdbebengebiet in Bulgarien mobil macht. utopia sprach mit Heffa Schücking von der Umwelt-  und Menschenrechtsorganisation über das umstrittene Projekt.

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