Fotografie

Fotografieren gegen Rechts

„Theooo, wir war‘n in Hamm.“ Bernd Drücke im Gespräch mit dem Fotografen Theo Heimann

Die Fotos von Theo Heimann dokumentieren Zeitgeschichte aus einer anderen Perspektive. Seit den 1980er Jahren begleitet der Fotograf und Anti-Atom-Aktivist Demonstrationen der sozialen Bewegungen. Die Fotografien des 62-Jährigen sind nicht nur in der Antifa-, Anti-Atom- und Klimagerechtigkeitsbewegung bekannt. Theo Heimann hat als Fotograf für taz und GWR auch die „Querdenken“-Aufmärsche in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen dokumentiert. Mit dem telefonisch aus Berlin zugeschalteten Szenefotografen sprach im Studio des medienforum münster GWR-Redakteur Bernd Drücke.

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Afrika, Mexiko

Vier Fotobücher

Zwischen 2006 und 2008 bereist der Magnum1-Fotograf Carl de Keyzer die Demokratische Republik Kongo (vormals Zaire, davor Belgisch-Kongo), mit einem 1958 – also noch während der Kolonial

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Der andere Blick

Das Werk der anarchistischen Fotografin Kati Horna im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939)

Der Spanische Bürgerkrieg (1936-1939) war gewiss nicht der meistfotografierte Krieg des 20. Jahrhunderts. Dafür aber war er der Krieg, in dem ein Foto von der Aragón-Front, veröffentlicht in einem europäischen Massenblatt, die Politik ganzer Staaten beeinflussen konnte.

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