Auto und Mobilität in der Krise: Transformation gesellschaftlicher Verkehrverhältnisse

Der Begriff des Fortschritts ist in der Katastrophe zu fundieren.

Dass es ‚so weiter' geht, ist die Katastrophe. Sie ist nicht das jeweils bevorstehende, sondern das jeweils gegebene. (Walter Benjamin)

 

Die Krise verweist auf die Notwendigkeit des Bruchs mit den Verhältnissen, die sie hervorbrachten. Ungehemmte Mobilität ist der notwendige Kreislauf dieses Systems. Eine andere Organisation gesellschaftlicher Verkehrsverhältnisse könnte der Hebel sein, mit dem alternative Pfade aus der Krise beschritten werden.

 

Freitag, 17 Uhr

Kaleidoskop der Kämpfe um Mobilität

Beim Auftaktplenum kommen Menschen aus Betrieben, Gewerkschaften, ökologischen und sozialen Bewegungen zu Wort, um von ihren Erfahrungen zu berichten.

 

20 Uhr:         Filmnacht zur Mobilität

 

Samstag, 10 bis 16 Uhr: Workshops.

Es geht um Alternativen, Utopien, betriebliche Kämpfe, soziale Bewegungen, Industriepolitik, Demokratie und regionale Entwicklungen, um unsere Lebensweise, Geschlechtergerechtigkeit, Kultur und globalen Ausgleich.

 

16 bis 18 Uhr:   Abschlussplenum

Perspektiven für die Zusammenarbeit, um die Transformation gesellschaftlicher Verkehrsverhältnisse anzustoßen.

 

Mehr Infos unter: http://www.rosalux.de/shorturl/mobikon


 

 

 

Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin, Netzwerk Auto, Redaktion „express", Transnationals Information Exchange (TIE) Global, Radio Flora,  Zukunftsforum Hannoveraner Gewerkschafter_innen,

Attac AG ArbeitFairTeilen, Attac Hannover,

Attac AG Energie-Klima-Umwelt, Bahn von Unten, Umkehr e.V.