FPÖ

Rechtsruck in Österreich

Die Parlamentswahlen am 15. Oktober in Österreich haben den erwarteten klaren Sieg der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) gebracht. Sie wurde mit 31,6% und einem Plus von 7,6% gegenüber dem Ergebnis von 2013 deutlich stärkste Partei. Die SPÖ landete mit 26,9% (+0,1% gegenüber 2013) auf Platz zwei vor der FPÖ, die sich mit 26,0% (plus 5,5%) knapp hinter der Sozialdemokratie einreihte.[1]

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Rechtspopulismus, extreme Rechte und europäischer Widerstand

Auszug aus den Marxistischen Blättern 04_2017: "Rechtstrends international"

Während die extreme Rechte in verschiedenen Ländern deutlich an Einfluss gewinnt, selbst wenn sie hinter den von Medien spekulierten Ergebnissen bei Wahlen zurückblieb, ist eine gesamteuropäische Antwort auf diese Entwicklung noch nicht in Sicht. Dafür gibt es zwei zentrale Ursachen. Selbst wenn die Entwicklungen europaweit registriert werden können, so sind doch die Gründe für den politischen Aufstieg sehr stark von

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Rechter „Populismus“?

Rechtspopulismus, Neofaschismus und Terrorismus vor und nach den Morden von Utoya

Nach den Morden auf der Insel Utoya und dem Bombenanschlag von Oslo am 22. Juli dieses Jahres bestimmte zunächst ein ausgesprochener Begriffswirrwarr die Kommentare der Medien, die das Profil des Attentäters, Anders Behring Breivik, zu beleuchten suchten.

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Der Feind meines Feindes…

Vom Antisemitismus zur Moslemfeindlichkeit?
in (06.12.2009)


Israel-Fahnen bei Demonstrationen der extremen Rechten und Verweise auf “christlich-jüdische Wurzeln” in deren Pamphleten werfen die Frage auf: Findet in Teilen der extremen Rechten ein Wandel der Feindbilder statt?

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