(K)eine Liste
Bereits die zweite Veröffentlichung detaillierter Daten durch ein zertifiziertes PID-Zentrum rüttelt am Geheimhaltungsgebot und bereitet den Weg für eine Indikationsliste. WEITERE INFOS: gen-ethisches-netzwerk/gid238
Bereits die zweite Veröffentlichung detaillierter Daten durch ein zertifiziertes PID-Zentrum rüttelt am Geheimhaltungsgebot und bereitet den Weg für eine Indikationsliste. WEITERE INFOS: gen-ethisches-netzwerk/gid238
Jetzt ist es fast soweit: Der Chemiekonzern Bayer wird den Gentech-Branchenprimus Monsanto übernehmen, sobald AktionärInnen und Kartellbehörden ihre Zustimmung gegeben haben. WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Sie heißen Oncotype DX, MammaPrint oder EndoPredict und sie sollen helfen, Brustkrebspatientinnen die Chemotherapie zu ersparen. Ob Genexpressionstests dieses Versprechen halten, ist jedoch fraglich.WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA und ForscherInnen in EU-geförderten Projekten plädieren für eine Lockerung der Risikoabschätzung gentechnisch veränderter Pflanzen. Testbiotech zeigt die Schwächen des aktuellen Systems und tritt für eine striktere Regulierung ein.WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Wir baten drei Abgeordnete des Deutschen Bundestages, ihr persönliches Verhältnis und ihren Umgang mit Lobbyismus zu erläutern. Unter anderem wollten wir wissen, wie sie diejenigen Lobbytermine auswählen, die sie wahrnehmen, und ob sie diese Termine öffentlich dokumentieren. Hier sind Ihre Antworten. WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk/gid238
Seit 2005 wirft der Verein LobbyControl einen kritischen Blick in den bundesdeutschen Lobby-Dschungel und klärt auf über Denkfabriken, Netzwerke, wirtschaftsnahe Kampagnen und die Tricks der PR-Agenturen. Unter anderem setzt er sich für die Einführung eines verpflichtenden Lobbyregisters ein. Der GID sprach mit Campaignerin Christina Deckwirth über die Forderung nach Transparenz und über sinnvolle Möglichkeiten, Lobbyismus zu regulieren.WEITERE INFOS: ww.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Ein Gutachten hat die Trainingsunterlagen der öffentlich-privaten German Food Partnership auf ihre Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Entwicklungsministeriums untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd. WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Nicht selten gelingt es der (Biotech-)Industrie, ihre Interessen in der Politik und der Gesetzgebung zu verankern - mal auf ganz direkten, mal auf eher subtilen Wegen. In diesem GID spüren wir diesen Wegen nach. NEU ERSCHIENEN: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid238
Eine von der Bundesregierung geplante Neufassung des Arzneimittelgesetzes (AMG) soll unter anderem klinische Studien mit Arzneimitteln an so genannten nicht Einwilligungsfähigen erlauben, zum Beispiel an Demenzkranken, und zwar auch dann, wenn die Teilnahme an der Studie für sie selbst keinen Nutzen verspricht.(1)
Im Oktober wird das Internationale Monsanto Tribunal in Verbindung mit einer People‘s Assembly stattfinden. Ziel ist es, juristisch verwertbares Material zu entwickeln, das auf der ganzen Welt zur gerichtlichen Verfolgung des unethischen Geschäftsgebarens von Agrarkonzernen genutzt werden kann.
Weitere Infos: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid237
Die Jahrestagung des Deutschen Ethikrates zum Thema „Zugriff auf das menschliche Erbgut. Neue Möglichkeiten und ihre ethische Beurteilung“ war gut besucht aber leider inhaltlich frustrierend.
WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid237
Einen Blick zurückzuwerfen empfiehlt sich von Zeit zu Zeit und eröffnet zudem die Möglichkeit, die gemachten Erfahrungen nutzbar zu machen. Die Wissenschaftsakademien in den USA haben die Gelegenheit bei einem aktuellen Bericht über gentechnisch veränderte Pflanzen verpasst.
WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/237
Nur fünf Jahre nachdem das Unternehmen Lifecodexx den ersten nicht-invasiven pränatalen Tests (NIPT) auf den deutschen Markt gebracht hat, ist eine komplexe Test-Landschaft entstanden - mit vielen Fragezeichen
WEITERE INFOS: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid237
Der Markt für Tests, die genetische Informationen liefern, wächst beständig. Obwohl dessen fehlende Steuerung allseits beklagt wird, rückt sie mit dem neuen EU-Recht in weite Ferne.
NEU ERSCHIENEN: http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/GID/237
Aktuell beherrschen Themen wie Glyphosat-Einsatz, der Monsanto-Bayer-Deal, die Mängel des EU-Risikomanagements oder die Zulassung neuer Sorten für die Verwendung im Anbau oder in der Verarbeitung die Diskussionen zur Agro-Gentechnik. Nicht in diesem Heft: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/236
Die Vermutung, dass der von Mücken übertragene Zika-Virus für die Zunahme an Fällen von Mikrozephalie in Brasilien verantwortlich ist, scheint sich zu bestätigen. Weltweit hat dies zu einer panikartigen Angst vor Behinderung geführt.
Die Europäische Kommission will die Zulassung des umstrittenen Herbizids Glyphosat um 15 Jahre verlängern. Doch seitdem ein WHO-Gremium den Stoff als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ einstufte, regt sich Protest.
Bei der Arbeit am GID-Schwerpunkt stießen Kirsten Achtelik (KA) und Uta Wagenmann (UW) auf einige Fragen zu den Funktionen der Beratung bei Gen- und Pränataldiagnostik. Ihre Diskussion haben sie für den GID schriftlich zusammengefasst.
Gegen eine paternalistische Medizin erkämpft, hat sich der Anspruch auf Aufklärung und Beratung in der ausufernden Gen- und Pränataldiagnostik zu einem Instrument der Biopolitik gewandelt.
Menschen mit Behinderungen sind von der Kürzungs- und Austeritätspolitik in vielen europäischen Ländern besonders betroffen. Bericht von einem Seminar zum Thema.
Nach und nach werden Details einer Verunreinigung von Raps-Züchtungsmaterial mit der gentechnisch veränderten Linie OXY-235 bekannt.
„Genome Editing“ - seit CRISPR-Cas diskutiert die Wissenschaftsgemeinde wieder über eine gezielte und tiefgreifende Veränderung von menschlichen Genen.
Die Europäische Union versucht den Unsicherheiten bei der Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen mit Forschung beizukommen. Mit dem Forschungsprojekt GRACE ist ihr das nicht gelungen.
Pränataldiagnostik soll Schwangeren Ängste nehmen und Sicherheit herstellen, so die gängige Darstellung. Dabei sagen die Diagnosen über das künftige Leben mit einem Kind nur wenig aus.
Im nächsten Jahr kein Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland. Ein Kommentar.
Lange wurden nur zwei Unkrautvernichtungsmittel - Glyphosat und Glufosinat - in der Kombination mit gentechnisch veränderten herbizidresistenten Pflanzen eingesetzt. Aufgrund von massiven Resistenzproblemen finden neue und alte Wirkstoffe Verwendung.