Berufliche Weiterbildung in Deutschland
Analyse eines Notstands
Weiterbildung gilt als zentraler Teil Lebenslangen Lernens.
Weiterbildung gilt als zentraler Teil Lebenslangen Lernens.
Still ist es um ihn geworden. Außer am 13. Dezember, wenn der immer wiederkehrenden Jahrestage von 1981 gedacht wird.
Deutschland braucht eine neue außenpolitische Kultur! Hierfür plädierte eine junge Gruppe aus dem "Tönissteiner Kreis" 2010 in der Frühjahrsausgabe von WeltTrends und forderte eine klare Formulierung deutscher Interessen. Die angestoßene Debatte stieß auf große Resonanz und wurde von jungen Akademikern aufgenommen,
In vielen europäischen Ländern haben rechtspopulistische Parteien politisch punkten und sich zum Teil etablieren können. Deutschland erscheint hinsichtlich des Rechtspopulismus als Entwicklungsland. Warum eigentlich?
Gut 150 bundesweit arbeitende Verbände und Organisationen werden im Bereich "Kriegsopfer, Behinderte und Rehabilitation" des Oeckl-Taschenbuch des Öffentlichen Lebens in Deutschlan
Diskussionen über Integration lassen allzu oft deren soziale, politische und rechtliche Voraussetzungen unberücksichtigt. Denkt man etwa an die Vorschläge des bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer, Zuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen zu stoppen, so gründen diese weder in der Kenntnis der rechtlichen Regulierung der deutschen Zuwanderungspolitik, noch berücksichtigen sie völkerrechtliche Verpflichtungen. Nicht zuletzt widersprechen sie den im Grundgesetz verankerten Rechtsprinzipien einer demokratisch verfassten Gesellschaft.
Kolonialismus ist in Deutschland, sobald er als kritische Analysekategorie gebraucht wird, ein unnahbarer, geradezu unheimlicher Begriff.
Fast 200.000 so genannte geduldete Flüchtlinge leben in unserem Land - nur geduldet aus humanitären bzw. anderen rechtlichen Gründen -, eigentlich Asyl Suchende. Ihre Existenz ist meist prekär, ihre Zukunft geprägt von extremer Unsicherheit. Aspekte des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge, 2006 vorgeschlagen, sind in die deutsche Gesetzgebung kaum eingegangen.
Gudrun Hentges und Justyna Staszczak beschreiben die rechtliche Situation sowie Leben und Lage Betroffener.