Anarchismus

Die Wahrheit von morgen

Gerd Stange formuliert eine libertäre Utopie

Gerd Stange, Aktivist seit den 1970er Jahren, kehrt in die politische Bewegung zurück mit einem Text, der deutlichen Manifest-Charakter hat und in dem er eine Lanze für die Utopie bricht – eben mit

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Quo vadis, Anarchismus?

Black Flame, CrimethInc. und die Frage, wohin der Anarchismus steuert

„Was ist eigentlich Anarchie?“ Diese Frage ziert bereits eine der meist gelesenen Anarchismuseinführungen mit der Absicht, diese zu beantworten. Gemeinhin scheint das auch ein nicht allzu schweres oder kontroverses Unterfangen zu sein, richtig? Falsch. Die Lektüre zweier neuer Bücher zum Anarchismus lässt hier Zweifel aufkommen.

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Vom Riesen einverleibt

Eine Analyse der RWE-Studie „Akzeptanz braucht Bürgerbeteiligung“

Noch während die Räumung im Hambacher Forst zugange ist – veranlasst durch den Energieriesen RWE – veröffentlicht sel­biger Konzern eine „Akzeptanzstudie“, in der er über Bür­ger_innenbeteiligung philosophiert.  Was auf den ersten Blick nach schlechter Satire aussieht, passt bei genauerer Analyse wie die Faust aufs Auge. Die Studie zielt im Besonderen auf eine Vereinnahmung von NGOs und anderen gesellschaftlichen Ak­teur_innen ab.

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„Getragen von Idealismus“

Editorial (Graswurzelrevolution Nr. 375, Januar 2013)

„Die GWR wird auch von 40 Jahren Idealismus getragen, der über Generationen reicht. Der Luxus, sich eine gewisse Sturheit in der politischen Haltung leisten zu können, macht gleichzeitig auch ihre Stärke aus. Auf die nächsten 40 Jahre.“ (Neues Deutschland, 08./09.09.2012)

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Die Militarisierung der Revolte

Zur Kritik des Insurrektionalismus: Der Trend zu „aufständischen“ Theorien ist kein Zeichen einer Renaissance des Anarchismus, sondern Symbol seiner aktuellen Schwäche

Anarchismus – und mit ihm auch der Anarchosyndikalismus - wird auch heute noch gerne mit Gewaltbereitschaft, Chaos und Terror gleichgesetzt.

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