Interview

"Eine andere Gesellschaft muss auch eine liebevollere sein" (Teil 3)

GWR-Redakteur Bernd Drücke und Konstantin Wecker im Gespräch

Am 21. Februar 2010 trafen sich der Liedermacher, Komponist und Autor Konstantin Wecker und Graswurzelrevolution-Redakteur Bernd Drücke in Kassel zu einem zweistündigen Gespräch. Anknüpfend an die im April in der GWR 348 und im Mai in der GWR 349 veröffentlichten Teile des Interviews drucken wir hier den letzten Teil ab. (GWR-Red.)

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„Eine andere Gesellschaft muss liebevoller sein" (Teil 2)

GWR-Redakteur Bernd Drücke und Konstantin Wecker im Gespräch (Teil 2)

Am 21. Februar 2010 trafen sich der Liedermacher, Komponist und Autor Konstantin Wecker und Graswurzelrevolution-Redakteur Bernd Drücke in Kassel zu einem zweistündigen Gespräch. Anknüpfend an den im April in der Graswurzelrevolution Nr. 348 veröffentlichten ersten Teil des Interviews drucken wir nun weitere Auszüge ab. (GWR-Red.)

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„Eine andere Gesellschaft muss auch eine liebevollere sein"

Graswurzelrevolution-Redakteur Bernd Drücke im Gespräch mit Konstantin Wecker (Teil 1)

Der Musiker, Komponist und Autor Konstantin Wecker (* 1. Juni 1947 in München) ist einer der bekanntesten Liedermacher im deutschsprachigen Raum. Weitgehend unbekannt ist, dass er sich als Anarchist versteht. Am 21. Februar 2010 traf sich Wecker in Kassel zu einem zweistündigen Gespräch mit GWR-Redakteur Bernd Drücke. Wir drucken Auszüge aus dem Interview in dieser und den folgenden Ausgaben der Graswurzelrevolution. (GWR-Red.)

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„Die Gesellschaft ist ein einziger Gefahrenherd"

Ein Interview mit dem Unrast- und GWR-Autor Gabriel Kuhn, dem die Einreise in die USA verweigert wird
Was haben Ted Kennedy, Nelson Mandela, Yusuf Islam (Cat Stevens) und der Graswurzelrevolution-Autor Gabriel Kuhn gemein? Alle vier standen irgend­wann auf der „No-Fly List". Diese „Anti-Terror-Liste" ist auch als „Terrorist Watchlist" bekannt und dient den US-Behörden dazu, die Reisen unliebsamer Personen zu überwachen bzw. Besuche unerwünschter Gäste zu verunmöglichen.
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„Kämpft für die Freiheit, zu leben, zu lieben und zu arbeiten, wo auch immer ihr wollt!"

Ein Interview mit dem US-amerikanischen Anarchisten Luis Fernandez, Gründungsmitglied der Repeal Coalition
Im August 2007 gründete sich in Arizona die Repeal Coalition [„to repeal" = abschaffen, außer Kraft setzen, für ungültig erklären], eine Organisation, die sich für offene Grenzen und die Rechte von Migran­tInnen in den USA einsetzt. Der Großteil der GründerInnen entstammt der anarchistischen Bewegung des Landes. Gabriel Kuhn sprach für die Graswurzelrevolution (GWR) mit Gründungsmitglied Luis Fernandez. Luis emigrierte im Alter von zehn Jahren von Nicaragua in die USA und lebt seit den 1990er Jahren in Arizona. Er arbeitet an der Northern Arizona University in Flagstaff, ist Autor des Buches Policing Dissent: Social Control and the Anti-Globalization Movement (2008) und Mitherausgeber des Readers Contemporary Anarchist Studies: An Introductory Anthology of Anarchism in the Academy (2009).
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Biokapitalistische Werte

Interview mit Kaushik Sunder Rajan


Die biotechnologische Forschung ist untrennbar verbunden mit einer neuen Phase des Kapitalismus. Dies ist die zentrale Aussage des kürzlich auch auf deutsch erschienenen Buchs „Biokapitalismus” des US-amerikanischen Anthropologen Kaushik Sunder Rajan. Der GID sprach mit dem Autor über die Wertschöpfungsstrategien auf dem globalen Pharmamarkt und das symbolische Kapital der Bioethik.

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Rechte Tendenzen: „Die Bundeswehr wird nur selten aktiv“

Während die deutsche Nationalhymne lief, soll ein Hilfsausbilder für die Grundwehrdienstleistenden den „Hitlergruß" gezeigt haben - dies war nur einer von 121 gemeldeten extrem rechten Vorkommnissen bei der Bundeswehr im vergangenen Jahr. Wie steht es um rechte Tendenzen in der deutschen Armee? Wir haben darüber mit Lucius Teidelbaum vom Arbeitskreis „Braunzone Bundeswehr?" gesprochen.

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„Manche Themen brauchen eben 300 Seiten“

in (10.07.2009)

Stöbern, lesen, diskutieren: Am Wochenende finden in Berlin zum siebten Mal die Linken Buchtage statt. Rund 40 Verlage - von Tageszeitungen bis Wissenschaft - präsentieren sich und stehen für Gespräche bereit. Aber sind Zeitungen und Bücher in Zeiten des Internets eigentlich noch aktuell? Die utopia sprach mit Jörg Sundermeier aus dem Vorbereitungs-Team der Linken Buchtage.

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