Kommerzialisierung

Professorale Freiheit oder reaktionärer Kulturkampf?

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Seit 2021 existiert mit dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ein professoral dominierter Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen, die in den Medien lautstark die Gefährdung der Wissenschaftsfreiheit durch linken Aktivismus beklagen. Christiane Fuchs wirft in ihrem Beitrag einen genaueren Blick auf das Personal und die Tätigkeiten des Netzwerks.

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Kommerzialisierung des Fairen Handels

Auswirkungen auf Produzenten am Beispiel des südafrikanischen Rooibos-Tee-Sektors
in (05.12.2012)

Die Ursprünge des Fairen Handels liegen in den 1940er Jahren, in denen vor allem kirchliche Wohltätigkeitsvereine in Europa und Nordamerika Produkte von benachteiligten Produzenten[1] auf der Basis direkter Handelsbeziehungen zu kaufen begannen. In den 1950er und 60er Jahren wurden in der Folge Alternative Handelsorganisationen (ATOs – Alternative Trading Organizations) gegründet, die – noch heute – ausschließlich fairen Handel betreiben.

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Die unternehmerische Hochschule

Die Bologna-Reform leitete eine Kommerzialisierung des Forschungs- und Lehrbetriebs ein. Damit hielt das Paradigma der Profitmaximierung Einzug in den Hochschulalltag.

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