Postkoloniale Bildpolitiken und ihre (Gegen-)Strategien
Eine postkoloniale Bildkritik, wie ich sie hier vorstellen möchte, steht im Kontext der seit den 1970er Jahren aufkommenden Postcolonial Studies.
Eine postkoloniale Bildkritik, wie ich sie hier vorstellen möchte, steht im Kontext der seit den 1970er Jahren aufkommenden Postcolonial Studies.
Es würde den komplexen und umkämpften Realitäten nicht gerecht werden, würde man behaupten, das Verhältnis zwischen Feminismus und Cultural Studies sei immer einfach gewesen.
Keine Angst, jetzt kommt kein Witz: Was passiert, wenn Conchita Wurst neben Andreas Gabalier auf der Wetten dass-Couch sitzt?
Kreativität ist zur Routine geworden. Sie lässt sich auf eine einfache wie prägnante Formel bringen: Menschliche Kreativität schafft Innovation, Innovation wiederum führt zu Wirtschaftswachstum, welches es durch gezielte Strategien zu mobilisieren gelte.
Wer von Kreativität spricht, meint üblicherweise Inspiration und Einfallsreichtum – im weiteren Sinne die Fähigkeit zu innovativer Produktion von Artefakten, Handlungsformen, Problemlösungen und Er
In den kollaborativen Praktiken zeitgenössischer Choreographen geht es nicht mehr um die Einlösung einer romantischen Sehnsucht nach einem glücklichen Beisammensein oder nach einem revolutionären G
Time/Bank ist ein Projekt, das ich kürzlich in Zusammenarbeit mit Anton Vidokle begann, mit dem gemeinsam ich das e-flux journal herausgebe.
Sonntag Vormittag auf der Terrasse eines hip-alternativen Cafés in Echo Park, Los Angeles: Zwei ‚Produzenten' im sportlichen Fahrraddress ruhen sich nach ihrem Morgentraining bei einer Tasse
Wie können wir zumindest einen Teil der Auswirkungen der neoliberalen Umstrukturierung von Sozialstaat und Ökonomie auf den Begriff bringen, und was lässt sich dagegen vielleicht sogar tun? Mit der ersten Frage, deren Beantwortung auch die Beantwortung der zweiten Frage zumindest erleichtern dürfte, beschäftigte sich kürzlich das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaft in Wien.