Handlungsfeld duales Studium

Ist das duale Studium - also ein akademischer Qualifizierungsweg, der das Studium an einer Hochschule mit einer Berufsausbildung bzw. umfangreichen Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet - mehr als eine süddeutsche Besonderheit im deutschen Hochschulsystem? Isabella Albert gibt einen Einblick.

Das duale Studium gilt unter hochschulpolitisch Aktiven als nischenartiges Format für ein paar Studierende in Baden-Württemberg, etwa in dem Sinne: "Wer fürs Studieren bezahlt wird und gleichzeitig eine Ausbildung macht, wird schon so gut dran sein, dass es keiner Interessensvertretung bedarf." Gleichzeitig wird der Förderung des Studierendenformats durch die Ministerien gleichgültig oder mit dem Hintergedanken, es sei "zur sozialen Öffnung der Hochschulen doch ganz gut" begegnet. Dabei hat das duale Studium seine Nische längst verlassen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der dual Studierenden auf über 120.000 verdoppelt1 und der Trend ist weiter stark steigend. Zeit also sich dem Thema hochschulpolitisch stärker anzunehmen.

Regionale Ungleichgewichte

Zurzeit sind 13% der Studierenden an Fachhochschulen in dualen Studiengängen eingeschrieben, unter allen Studierenden sind es 5,4%.2 Außerdem studieren fast alle dual Studierenden in einem Bachelorstudiengang. Die meisten Studienangebote gibt es in den Wirtschaftswissenschaften und den Ingenieurwissenschaften.

Das duale Studium ist regional sehr unterschiedlich ausgeprägt. 29% aller dual Studierenden studieren an einer Hochschule in Baden-Württemberg, nur 13% in NRW.3 Auch daran sieht man den Einfluss der dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) auf die Studienart duales Studium. Seit der Gründung der DHBW aus der Berufsakademie haben auch Thüringen und Schleswig-Holstein duale Hochschulen gegründet. Außerdem sind duale Studiengänge Zusatzangebote der etablierten Fachhochschulen in allen Bundesländern.

Eine Unterscheidung bei dualen Studiengängen ist der Typ des Studiums. Machen die Studierenden zwei Abschlüsse an in der Regel drei Lernorten, also einen Berufsabschluss in einem Ausbildungsberuf und einen Bachelor an Hochschule, Berufsschule und im Betrieb, spricht man vom ausbildungsintegrierten dualen Studium. Die dominante Art ist jedoch das duale Studium ohne Ausbildungsberuf, bei dem Studierende einen Bachelorabschluss machen und dabei den Lernort zwischen Hochschule und Betrieb wechseln. Nicht zum dualen Studium gehört das berufsbegleitende Studium. Der Begriff Lernort beschreibt, dass im dualen Studium auch der Betrieb ein Lernort ist und Studierende dort nicht wertschöpfend tätig sind.4

Durch die Dominanz der DHBW ist das praxisorientierte duale Studium im Blockmodell inzwischen das deutlich Verbreitetere. Auch der Studientyp variiert lokal erheblich. In NRW ist das ausbildungsintegrierte duale Studium der dominierende Typ. Sowohl Anzahl der dual Studierenden insgesamt als auch dual Studierende pro Betrieb (die Hochschulen sprechen von Kooperationspartnern) als auch Studientyp hängen stark von der Wirtschaft vor Ort ab. Das praxisintegrierte duale Studium wird von Großbetrieben mit Konzernstruktur gut angenommen. So gehören zu den dual Studierenden in Baden-Württemberg auch Studierende aus dem Rest von Deutschland, die in baden-württembergischen Konzernen arbeiten, aber ihren Lernort zum Beispiel in einem Betrieb in Bremen haben. Der Effekt wird verstärkt durch Betriebe in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, die ihre Studierenden durch die räumliche Nähe an der DHBW einschreiben.

Dies unterstreicht die Bedeutung des Betriebs für das duale Studium, der in der Erfahrung der Studierenden den größeren Effekt auf die Qualität des Studiums hat. Zum Zugang zum dualen Studiengang bewirbt sich die Studieninteressierte bei einem Betrieb, der einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule hat. Der Betrieb wählt die eigenen Studierenden in einem Bewerbungssystem aus. Im Schnitt bewerben sich zehn Personen auf einen dualen Studienplatz5, in bekannten Großbetrieben laut der betrieblichen Interessensvertretung aber auch mehrere Hundert. Unbekanntere oder kleinere Betriebe sind häufig weniger nachgefragt. Das spiegelt in etwa die Situation um Ausbildungsplätze wider, der Aussiebefaktor und damit die Kompetitivität sind aber noch größer. Das zweite Vorurteil zum dualen Studium kommt an dieser Stelle an seine Grenzen. Die erwartete größere soziale Durchlässigkeit ist mit diesem Wettbewerbsgedanken nicht vereinbar.

Wer studiert also dual?

Die DHBW untersucht ihre Studierendengesamtheit in Studienverlaufspanelen6 und kommt 2022 zu dem Ergebnis, dass 41% ihrer Studierenden einen akademischen Hintergrund haben, das entspricht dem Wert an Fachhochschulen und unterscheidet sich deutlich von Universitäten, an denen 58% der Studierenden mindestens ein Elternteil mit akademischem Abschluss haben. Die Forscher der DHBW unterteilen die Studierenden in 3 Cluster, die hier vereinfacht beschrieben werden:

  • Typ 1 Die "privilegierten Performer*innen" mit hohem kulturellen und ökonomischen Kapital machen 31% der DHBW-Studierenden aus. Sie sind ungefähr ein Jahr jünger bei Studienbeginn als der Studierendendurchschnitt in Deutschland, haben ein sehr gutes Abitur, sind zu 66% Akademikerkinder und studieren eher Technik.
  • Typ 2 Die "bereits verselbstständigten Bildungsaufsteiger*innen auf Umwegen" sind zu Studienbeginn knapp drei Jahre älter als Typ 1 und haben zu 40% eine Berufsausbildung abgeschlossen und zusätzlich ein Abitur. Sie stehen ökonomisch unter Druck und leisten häufiger Sorgearbeit. Sie studieren überdurchschnittlich häufig Sozialwesen. An der DHBW sind dies 23% der Studierenden.
  • Typ 3 wird als "Transgenerationale Bildungsaufsteiger*innen in gesicherten ökonomischen Verhältnissen" beschrieben und macht mit 46% den größten Anteil der Studierenden aus. In den weiteren Beschreibungen lässt sich erkennen, dass eine weitere Zerteilung der Gruppe eventuell angebracht wäre. Die Studierenden haben das geringste kulturelle Kapital unter den Typen, nur 1/3 der Studierenden haben einen akademischen Hintergrund, gleichzeitig nur 1/4 eine Berufsausbildung.

Während diese Daten die Studierenden der DHBW beschreiben, halte ich sie für gut übertragbar auf dual Studierende insgesamt. In Regionen mit geringerer Großbetriebsstruktur sind aus oben genannten Gründen die Typ 1-Studierenden wahrscheinlich weniger vertreten bzw. geneigt ein duales Studium zu beginnen.

Die Sozialerhebung vergleicht zwei weitere soziale Kriterien: Studierende mit Kindern sind seltener in dualen Studiengängen eingeschrieben (2,4%) als in klassischen (5,2%) und sind genauso häufig mit Pflegeaufgaben befasst.7 Durch die vor Studienbeginn schon erwartete hohe "Arbeitszeit" im dualen Studium und die kaum vorhandene Möglichkeit das Studium individuell auf eine längere Zeit zu strecken, ist das nicht verwunderlich.

Berufsperspektiven

Studierende ohne akademischen Bildungshintergrund versprechen sich während des dualen Studiums für die Zeit nach dem Studium ein hohes Einkommen und eine gute Karriere.8 Durch den starken Ausleseprozess vor dem Studium verstärken Betriebe diese Erwartungshaltung. Bereits an dieser Stelle stellt sich jedoch die Frage, ob "hohes Einkommen" und "gute Karriere" von den Studierenden im Vergleich zu einem anderen Studium oder einer Ausbildung bewertet werden. Diese Unterscheidung ergibt sich aus dem Datensatz der DHBW nicht.

Krone vergleicht den Berufseinstieg von dual und anderen FH-Studierenden und kommt zu dem Ergebnis, dass dual Studierende sehr häufig und deutlich häufiger als andere FH-Studierende direkt nach ihrem Studium ein unbefristetes Vollzeitarbeitsverhältnis haben.9 Das ist aber wahrscheinlich nicht der Karrierebegriff der Studierenden. Gegenüber anderen Bachelorabsolvent*innen ist ihr Einkommen 1,5 Jahre nach dem Berufseinstieg nicht höher und sie fallen auch nicht häufiger unter die Spitzenverdiener ihrer Kohorte. Ab diesem Zeitpunkt sind ehemalige dual Studierende rückblickend deutlich unzufriedener mit ihrer Studienwahl. Dies ist einer der Gründe, aus dem duale Absolvent*innen erst mit zeitlicher Verzögerung den Wunsch haben einen Master zu studieren oder ein Masterstudium beginnen, insgesamt machen sie aber deutlich seltener einen Masterabschluss (55%) als andere Studierende (64%).10 Zusätzlich sind einige dual Studierende auch vertraglich verpflichtet nach ihrem Studium in ihrem Betrieb zu arbeiten. Eine Erhebung der IG Metall zeigt zusätzlich, dass dual Studierende schon im Verlauf ihres Studiums deutlich unzufriedener mit ihrem Studium werden. Dies liegt in der Regel nicht an ihrem Betrieb, sondern an der Hochschule.

Chaotisches Beziehungsgeflecht

Das Verhältnis zwischen dual Studierenden, Betrieb und Hochschule lohnt sich aus mehreren Gründen anzusehen. Beginnend beim Zugang zum Studium, über die Vergütung während des Studiums bis zum Berufseinstieg liegt ein Vergleich der dual Studierenden mit Auszubildenden nahe. Studierende und Hochschulen vergleichen das duale Studium immer mit dem klassischen Studium. Arbeitgeber haben sich mit dem dualen Studium das Beste für sich aus zwei Welten zusammengesucht. Die Länder fördern über Hochschulpakte, Zielvereinbarungen oder Hochschulverträge die Ausweitung des dualen Studiums.

Während das Ausbildungssystem zur Berufsausbildung auf Bundesebene im Berufsbildungsgesetz geregelt wird und im Berufsbildungsausschuss mit bundesweiter Geltung Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung den Inhalt der Ausbildungspläne gemeinsam festlegen, ist der Inhalt des dualen Studiums über die Freiheit der Lehre komplett in der Hand der Lehrenden bzw. Hochschulen und damit im Landesrecht verortet.

Modulbeschreibungen etc. zu den Zeiten im Betrieb bleiben dabei denkbar unkonkret.

Der Blick auf Verhältnisse zwischen Betrieb und Student*in macht das Feld Arbeitsrecht und damit Bundesrecht auf. Dual Studierende sind per Definition (s.o.) im Betrieb nicht wertschöpfend tätig, ihre betrieblichen Phasen sind in der Regel Pflichtpraktika im Betrieb und damit zum Beispiel sowohl vom Mindestlohn als auch aus den allermeisten Tarifverträgen ausgeschlossen. Für sie gelten Schutzvorschriften aus dem Arbeitsrecht während der Praxisphasen zu Arbeitszeit, Gesundheitsschutz usw. Ab der Bewerbung auf ein duales Studium sind sie genauso abhängig von ihrem Betrieb wie Arbeitnehmer*innen. Ein Gutachten des BMBF bezweifelt aber absurderweise, dass es ein privatrechtliches Verhältnis zwischen Studierenden und Betrieb überhaupt gibt. Das BMBF sieht damit aktuell keinen Handlungsbedarf auf Bundesebene für das Vertragsverhältnis zwischen Studierenden und Betrieben. In der vom BMBF beauftragten und hier bereits zitierten CHE-Studie wird auch erkenntlich, dass Hochschulen zum Arbeitsrecht wenig aussagefähig sind. Es herrscht ein großes Chaos zwischen Studien-, Ausbildungs-, Arbeits- und Praktikumsverträgen mit diversen Laufzeiten. Das führt zu sehr unterschiedlichen Bedingungen und Möglichkeiten für Studierende im gleichen Semester und Studiengang an derselben Hochschule, die in unterschiedlichen Betrieben studieren. Die in der Studie im Auftrag des BMBF formulierten Empfehlungen zum dualen Studium beschäftigen sich direkt mit dem Vertragsverhältnis oder lassen sich durch einen entsprechenden Vertrag sowie den Kooperationsvertrag zwischen Hochschule und Betrieb erledigen. Während das Bundesinstitut für Berufsbildung das Thema konstruktiv aufgreift und die in diesem Artikel besprochenen Probleme adressiert, weist die KMK einen allgemeinen Handlungsbedarf von sich. Sie verweist jedoch auf das ein oder andere Bundesland, das Bedarf in der Anpassung des Hochschulgesetzes prüft.11

In den Kooperationsverträgen zwischen Hochschule und Betrieb wird das Thema Vertragsverhältnis zwischen Student*in und Betrieb kaum geregelt. Dort geht es um Studierendenzahlen, das Auswahlverfahren und die Verpflichtung auf die Modulbeschreibungen.12 Im Vergleich zu Werkstudierenden verdienen dual Studierende pro Stunde in tarifgebundenden Betrieben weniger. Ihr Urlaubsanspruch, Regelungen für Überstunden und Wochenendarbeit sind als Pflichtpraktikant*innen für die Zeit im Betrieb zu bestimmen. Im Vergleich zu Studierenden erscheint das ein hoher Anspruch, im Vergleich zu Auszubildenden stehen sie deutlich schlechter da. Der Arbeitgeber profitiert also von der Abhängigkeit der dual Studierenden, die sich selbst wiederum mit Studierenden vergleichen.

Arbeitgeber bieten das duale Studium als Rekrutierungsmöglichkeit qualifizierter Nachwuchskräfte mit wenig Einarbeitungsbedarf an.13 Die hohe Zahl der dual Studierenden fällt zusammen mit einer schrumpfenden Anzahl an Ausbildungsplätzen. Arbeitgeber verlangen für immer mehr Ausbildungsplätze ein Abitur; widmen sie Ausbildungsplätze in ein duales Studienangebot um, erscheint dies zusätzlich plausibel. Arbeitgeber nutzen das duale Studium, um ihren guten Auszubildenden eine Fortbildung oder Umwidmung anzubieten. Gleichzeitig haben ausbildungsintegrierte duale Studierende teilweise Klauseln in ihren Verträgen, dass bei nicht gutem Ausbildungsabschluss kein weiteres Studium erfolgt sondern ein Einsatz als Facharbeiter*in. Innerbetrieblich ist das duale Studium in beiden Fällen die Belohnung für gute Leistung und die Abwertung der Berufsausbildung.

Dual Studierende erwarten nach ihrem Studium, schnell in Führungspositionen oder Personalverantwortung zu kommen. Diese Erwartungen haben Personalverantwortliche in den Betrieben nicht und die anschließende Beschäftigung ist auch nicht entsprechend. Eine solche Position erreichen dual Studierende tatsächlich häufiger durch einen Wechsel des Unternehmens nach dem Studium. Gleichzeitig berichtet etwa ein Drittel der dualen Absolvent*innen, dass sie für den Job nach dem Studium nicht zwingend einen Studienabschluss gebraucht hätten.14 Dies deckt sich mit den Erfahrungen, dass dual Studierende nach ihrem Studium nicht in die akademischen Entgeltgruppen übernommen werden, sondern häufig (erstmal) ein bis zwei Stufen darunter.

Handlungsperspektiven

Bei gleichem sozioökonomischem Hintergrund wie an Fachhochschulen und starker Abhängigkeit vom Arbeitgeber bleibt die Frage, warum Landesregierungen das duale Studium fördern. Hochschulpolitisch besteht somit die Aufgabe das duale Studium insgesamt stärker in den Blick zu nehmen, bei Zielvereinbarungen, Hochschulentwicklungsplänen usw. die Zielrichtung des Ministeriums zu hinterfragen. Das hochschulpolitische Engagement gerade der Typ 2-dual Studierenden hält sich nachvollziebarerweise in Grenzen, ihre Interessen sollten jedoch trotzdem in der Hochschule und Hochschulpolitik gehört werden. An der eigenen Hochschule als Senatsmitglied oder Studierendenvertretung oder Lehrende*r dual Studierende in den Blick zu nehmen, wird bei weiter steigenden dual-Studierendenzahlen aber immer relevanter. Darunter fällt die Gestaltung der Musterkooperationsverträge zwischen Hochschule und Betrieb (Anforderungen an betriebliches Betreuungspersonal, Ausbildungsstätte), Evaluation der betrieblichen Praxisphasen, Mitbestimmung in den Gremien der Hochschule zur Steuerung des dualen Studiums (meist mit den Betrieben besetzt) und Standards für die Praxisausbildung definieren. Durch die unterschiedliche Ausprägung des dualen Studiums müssen erstmal lokale Lösungen für die dualen Studiengänge gefunden werden. Erst durch Druck an den Hochschulen entsteht Handlungsbedarf bei Ländern und Bund.

Anmerkungen

1) Silvia Hofmann, Maik König, Petra Brenke 2023: AusbildungPlus - Duales Studium in Zahlen 2022. Trends und Analysen, Bonn.

2) Sirikit Krone 2018: "Berufseinstieg und Karrierepläne nach einem dualen Studium", in: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 03/2018: 50-54.

3) Sigrun Nickel, Iris Pfeiffer, Andreas Fischer, Marc Hüsch, Barbara Kiepenheuer-Drechsler, Nadja Lauterbach, Nicolas Reum, Anna-Lena Thiele, Saskia Ulrich 2022: Duales Studium: Umsetzungsmodelle und Entwicklungsbedarfe, CHE Impulse Nr. 8, Bielefeld.

4) Wissenschaftsrat: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 21. Juni 2017 zum dualen Studium.

5) Sigrun Nickel u.a. 2022 (s. Anm. 3).

6) Sebastian Rahn, Ingo S. Hettler, Thomas Meyer, Daniel Rayment-Briggs 2022: Hochschulforschung an der DHBW, Aktuelle Erkentnisse aus dem Studienverlaufspanel 13/22, Stuttgart.

7) Martina Kroher, Mareike Beuße, Sören Isleib, Karsten Becker, Marie-Christin Ehrhardt, Frederike Gerdes, Jonas Koopmann, Theresa Schommer, Ulrike Schwabe, Julia Steinkühler, Daniel Völk, Frauke Peter, Sandra Buchholz 2023: Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021, Berlin, Bundesministerium für Bildung und Forschung.

8) Sebastian Rahn u.a. 2022 (s. Anm. 6).

9) Sirikit Krone 2018 (s. Anm. 2).

10) Ebd.

11) Beides Bundestagsdrucksache 20/6215.

12) Ernesto Klengel, Timo Gayer 2021: "In der Praxis gelten andere Spielregeln", in: Duales Studium 1/2021.

13) Sirikit Krone 2018 (s. Anm. 2).

14) Ebd.

Isabella Albert, Gewerkschaftssekretärin mit dem Schwerpunkt Studierendenarbeit aus Friedberg (Hessen)