Was die Kunst weiß und die Wissensgesellschaft nicht wissen will
Seit der öffentlichen Ausrufung der Wissensgesellschaft ist Wissen zu einem der meist gebrauchten und meist missbrauchten Wörter geworden.
Seit der öffentlichen Ausrufung der Wissensgesellschaft ist Wissen zu einem der meist gebrauchten und meist missbrauchten Wörter geworden.
Von all den Angelegenheiten, an denen wir uns mit oder ohne Eigeninteresse beteiligen, ist die tastende Suche nach neuen Lebensweisen vielleicht das Einzige, das uns noch
Gerhard Seyfried (* 15. März 1948 in München) ist Zeichner, Cartoonist und Schriftsteller. Seine Comics spiegeln häufig den Alltag der anarchistischen Szene Berlins wider, ...
Der neoliberale Kunstbetrieb betreibt eine erfolgreiche Aneignung und Entschärfung kritischer Theorie und Praxis. Ein Text über die Documenta XII.
Als Erich Kuby in konkret mein 1988 erschienenes Buch mit dem Tucholsky-Titel "Soldaten sind Mörder" besprach, monierte er anfangs die eingefügten
Kommunikation und Information sowie deren technologische Voraussetzungen und Determinanten erweisen sich zunehmend als bestimmende Faktoren im sich vollziehenden Wandlungsprozess moderner ...
Neuer Konservatismus, alter Antifeminismus. Abigail Solomon-Godeau, Kunsthistorikerin und Universitätsprofessorin aus New York, spricht über harte Zeiten.
"es ist ja jetzt schon soweit dass ich über rap schreib / anstatt einfach nur zu rappen weil mich rappen befreit..." In diesen Lyrics von fiva klingt an, worum es auch in einem neuen Buch geht:
Man soll Toten nichts Böses nachsagen, denn sie können sich nicht mehr wehren. Im Schatten dieser zweifellos sehr anständigen Maxime führt eine mehr als unanständige ihr feiges Eigenleben:
Wenn man Anfang Mai durch die Straßen des Berliner Stadtteils Kreuzberg schlenderte, blieb manches Mal der Blick an zwei Plakaten hängen...