Des Kremls „fünfte Kolonne“?
Am 11. Januar verschwand die dreizehnjährige Lisa – das Mädchen ist russlanddeutscher Herkunft – aus Berlin-Mahlsdorf auf dem Weg zur Schule.
Am 11. Januar verschwand die dreizehnjährige Lisa – das Mädchen ist russlanddeutscher Herkunft – aus Berlin-Mahlsdorf auf dem Weg zur Schule.
Mit Polen ist erstmals gegen ein Mitgliedsland der EU durch deren Kommission ein Verfahren zur Überprüfung der Rechtsstaatlichkeit eröffnet worden, das am Ende eines mehrstufigen Verfahrens zu Sank
In einem Blättchen-Beitrag über Cyberwarfare vom Oktober 2015 hatte der Autor die
Derzeit wird wieder allenthalben das Ende der EU beschworen. „Scheitert der Euro, scheitert die EU“, hieß es gestern. Das war der Begleittext zur „Griechenland-Krise“.
Nach Aufstieg und Fall der Mikrokredite als universelles entwicklungspolitisches Instrument zur Armutsreduktion gehen die Mikrofinanzgeschäfte weiter, so wie sich auch der Finanzmarkt nach der Subprime-Krise „erholt“ hat. Hinter dem Wachstum und dem Crash der Industrie steht die Kommerzialisierung der Kreditvergabe an überwiegend arme Frauen. Der neoliberale entwicklungspolitische Konsens, dass Produkte der Mikrofinanzindustrie höchst probate Mittel zur Armutsreduktion sind, wird im Nachgang von Krise und Kritik derzeit modifiziert, aber nicht aufgegeben.
In den Köpfen der politischen Eliten ist die Überzeugung tief verwurzelt, dass Staaten, die sich nicht „adäquat“ an internationalen Kampfeinsätzen beteiligen, auf dem machtpolitischen Parkett auch nichts zu melden haben. Etwas überspitzt formuliert handelt es sich hierbei um ein derart felsenfest verankertes Gedankengebäude, dass man es als eine Art ersten Hauptsatz internationaler Machtpolitik in etwa so zusammenfassen könnte: „Die Machtposition eines Staates verhält sich direkt proportional zu seiner Bereitschaft, sich an internationalen Militäreinsätzen zu beteiligen.“
Im nächsten Jahr kein Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland. Ein Kommentar.
Bereits bei Adam Smith findet sich der Gedanke, dass öffentlicher und privater Sektor sich gemeinsam entwickeln - und gegenseitig bedingen; folglich handelt es sich nicht um ein schlichtes Gege
Am 8. Dezember 2015 produzierte GWR-Redakteur Bernd Drücke im Studio des Medienforums Münster eine Radio Graswurzelrevolution-Sendung zum Thema „Freiräume und Anarchismus“. Gesprächspartner waren Marvin Landauer und Sascha Bender vom anarchistischen Dortmunder Buchladen Black Pigeon sowie im zweiten Teil der Sendung Thorsten Hallmann, der in der anarchosyndikalistischen Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) und im Druckereikollektiv Fairdruckt aktiv ist. Die Sendung ist am 30.12.2015 von 20:05 bis 21 Uhr im Bürgerfunk auf Antenne Münster (95,4 Mhz.) und im Livestream auf www.antenne-muenster.de zu hören. Wir veröffentlichen eine überarbeitete Druckfassung des Gesprächs. (GWR-Red.)
Es geht in diesem Artikel um Versprechen und Prognosen über mehr Wohlstand für die abhängig Beschäftigten, wie sie von TTIP/CETA/TISA befürwortenden und propagierenden WissenschaftlerInnen und Poli