Konsequenzen aus Fukushima
Atomlobby: Dunkle Motive
Atomkraft: Schluss! - Großdemonstrationen in 21 Städten
Kommen Sie zu einer der Großdemonstrationen in Ihrer Nähe und protestieren Sie mit!
Wo ist was los? Alle Demonstrations-Städte im Überblick...
Wie komme ich hin? Anreise zu den Großdemonstrationen...
Was kann ich tun? Mobilisieren Sie mit Plakaten und Flugblättern...
Strahlendes Proletariat
Leiharbeit ist auch in Deutschland elementarer Bestandteil der Atomindustrie
Mit der Katastrophe von Fukushima rückten auch die Arbeitsverhältnisse in Atomkraftwerken ins öffentliche Bewusstsein - vom japanischen "Strahlenproletariat" war die Rede, die Frankfurter Rundschau (4.4.11) spürte den französischen Nuklear-Nomaden nach. Dabei ist Leiharbeit in AKWs nicht nur im Ausland ein Problem.
„Wunderreaktoren" sollen die Atomindustrie retten
Der Kugelhaufenreaktor als vermeintliches Ass im Ärmel der deutschen Atomlobby
Wer denkt, die Atomindustrie sei aufgrund der aktuellen Reaktorkatastrophen zumindest in Deutschland auf dem Rückzug, sollte sich nicht zu früh in trügerischer Sicherheit wiegen.
Windkraft? Ja! Aber auch bei uns?
Anti-AKW-Camp auf dem Alex
Mit Musikprogramm, Infos, Stromwechsel und als Anlaufpunkt für vielfältige Blockadeaktionen während des Atomforum.
Kein Sicherheitsrabatt mehr für Atomkraftwerke
Interview mit Dr. Fabio Longo (EUROSOLAR)
Gegen AKWs und gegen Krieg in Libyen!
Vor 25 Jahren war Ökopax. Und heute?
Die Ereignisse gleichen sich: Vor 25 Jahren, am 15. April 1986, bombardierten 18 britische und 15 US-Jagdbomber eine halbe Stunde lang angeblich „gezielt" militärische Einrichtungen in Libyen; am 26. April 1986 ereignete sich der Super-GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl.
Das Gefühl, es sei nichts mehr so wie vorher
Ein Gespräch über Tschernobyl, Fukushima und die Herausforderungen der Anti-AKW-Bewegung
25 Jahre nach Tschernobyl kommt es in Japan erneut zu einem verheerenden Atomunfall. Gleichzeitig erlebt - wie damals - die Anti-AKW-Bewegung eine Renaissance. Am 26. März 2011 gingen in Deutschland so viele Menschen wie noch nie gegen die Atomenergie auf die Straße.