Sozialstaat
Hungerstreik der Hungernden
Die BewohnerInnen der Puna-Hochebene in Argentinien wehren sich gegen die Vernachlässigung der Region durch die Politik
Die Lebensbedingungen in den Provinzen Jujuy und Salta im Norden Argentiniens sind desolat.
Symbole des Kollektiven
Was braucht die Stadt an Baukultur?
Reform der Hartz-IV-Reform: Verfolgungsbetreuung plus
»Die ökonomisch funktionierende Gesellschaft hat Mittel genug, den in der wirtschaftlichen Konkurrenz Unterlegenen und Erfolglosen oder gar einen ›Störer‹ außerhalb ihres Kreislaufs zu stellen und ihn auf eine nichtgewaltsame, ›friedliche‹ Art unschädlich zu machen, konkret gesprochen, ihn, wenn er sich nicht freiwillig fügt, verhungern zu lassen«. (Carl Schmitt)
Mein Lieblingsmärchen
Im Alter freigesetzt: Ludwig Bechsteins „Undank ist der Welt Lohn“
Als Kind tröstete das Märchen nur den tierlieben Knab
Arm, aber frei?
Vom freiheitlichen Gehalt des Sozialstaatsgebots
Wer der Mehrheit Opfer abverlangt, braucht Gründe. Der Eingriff in soziale Rechte und Leistungen bedarf der Legitimation; anderenfalls droht Verlust von Vertrauen und demokratischer Loyalität.
Hunger-, Niedrig-, Mindestlohn
Franz Müntefering, seit einiger Zeit Experte für Entlastungsthemen, hat nach Ausbildungsabgabe und Bürgerversicherung jüngst den gesetzlichen Mindestlohn entdeckt.
Unterminierung des Sozialstaats durch neoliberale Wirtschaftspolitik
1. Vom kapitalistischen Interessenstaat zum Wohlfahrts- und Sozialstaat