Prekarität und soziale (Des-)Integration
Wir gehen in unserem Beitrag von der These aus, dass der Trend zur Prekarisierung der Erwerbsarbeit von maßgeblichen gesellschaftlichen Akteuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterschätzt
Wir gehen in unserem Beitrag von der These aus, dass der Trend zur Prekarisierung der Erwerbsarbeit von maßgeblichen gesellschaftlichen Akteuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterschätzt
Es muss schon Außergewöhnliches passieren, damit Gewerkschaften in den Medien erscheinen. Dies gilt insbesondere für die USA.
"Wozu noch Gewerkschaften?" Dieser Frage hat Oskar Negt nicht umsonst ein kleines Buch gewidmet. Antworten geben die Gewerkschaften selbst nur leise.
Mitglieder erwarten von ihren Gewerkschaften mehr zu sein, als eine reine Lohnmaschine. Es geht nicht nur um die Lohnhöhe, sondern auch und gerade um Gerechtigkeit.
Wer heute über eine innovative und vorwärtsgerichtete Arbeitnehmerpolitik redet, macht dies in einer schwierigen Zeit.
Die Absage an die EU Verfassung in Frankreich und den Niederlanden, war nicht nur ein deutliches Signal gegen ein allzu schnelles und miserabel kommuniziertes Integrations- und Erweiterungstempo.
Innerhalb kapitalistischer Ökonomien zeichnen sich Gewerkschaften durch einen Doppelcharakter aus, der sich aus dem Lohnverhältnis ergibt.
Anfang März 2005 unterzeichneten Unternehmensleitung und Betriebsrat der General Motors-Tochter Opel den Zukunftsvertrag 2010. Einerseits sind damit betriebsbedingte Kündigungen bis 2010 vermieden u
Andreas Keller prüft die Empfehlungen des Wissenschaftsrats
Ausgangspunkt der Thesen ist die Feststellung, dass sowohl Arbeit und Arbeitskräfte wie Staat und Gesellschaft im Neoliberalismus zu bloßen Restgrößen werden.