„Die Widersprüche sind die Hoffnung“
Der Roman „Exil der frechen Frauen“ erzählt von linker Kultur vor und während des Zweiten Weltkrieges sowie von der Geschichte dreier ihrer Protagonistinnen - und dieser Artikel erzählt von einem G
Der Roman „Exil der frechen Frauen“ erzählt von linker Kultur vor und während des Zweiten Weltkrieges sowie von der Geschichte dreier ihrer Protagonistinnen - und dieser Artikel erzählt von einem G
Buchbesprechung zu: Ekkehart Krippendorff: Lebensfäden. Zehn autobiographische Versuche, Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2012, 476 S., 24,90 Euro, ISBN 978-3-939045-19-9
Der Verein POIKA betreibt in und außerhalb von Schulen gendersensible Bubenarbeit.
Die Thesen leiten den Schwerpunkt des Heftes ein und situieren die folgenden Beiträge. Sie umreißen Kontroversen und markieren Diskussionen der Redaktion.
Deutschland ist ein hoffnungsloser Fall. Der geschichtsklitternde historische, politische und deutschnationale Umgang mit der Vergangenheit, der nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder fröhliche Urständ feiert, hat nun auch die Partei „Die Linke“ erreicht. Endgültig. Im Bundestag lehnte Gregor Gysi am 27. Februar 2012 das 130-Milliarden-Rettungspaket für Griechenland mit den Worten ab, man behandele das Land mit „Versailles“ und nicht mit einem „Marshall-Plan“.
Am 12. Dezember 2010 wurde in Heidelberg „Simon Brenner“ als Spitzel des Landeskriminalamts enttarnt [die GWR berichtete].(1)
Nachdem am 11. April 1968 der durch BILD und Nationalzeitung verhetzte Josef Bachmann den linken SDS-Aktivisten Rudi Dutschke niedergeschossen hatte, blockierten empörte Linke die Auslieferung der Springer-Blätter in West-Berlin. Damals (wie heute?) wäre für jeden Linken eine Kooperation mit dem Springer-Verlag undenkbar gewesen. Heute dagegen wird die linksliberale Wochenzeitung Der Freitag vom Springer-Verlag ausgeliefert. Graswurzelrevolution-Mitherausgeber Horst Blume analysiert die Entwicklung des Freitag. (GWR-Red.)
Occupy Patriarchy? Vier Aktivistinnen berichten von ihren Erfahrungen mit Occupy Berlin. Was hat sie frustriert, was motiviert sie weiterzumachen?
Im französischen Seine Saint-Denis sieht es immer noch so aus wie im Hoyerswerda der DDR-Zeit.